MACH MIT BEI DER UMFRAGE!
Du bist oder warst wohnungslos? Du hast versucht eine Wohnung zu finden? Wir wollen wissen, was du dabei erlebt hast. Wie hast du gesucht? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Hast du Diskriminierung erlebt? Wie hast du eine Wohnung gefunden?
DIE UMFRAGE
Mit der Teilnahme an der Umfrage hilfst du uns, Erfahrungen von wohnungslosen Menschen bei der Wohnungssuche wissenschaftlich zu erfassen und bekannt zu machen. Das Ausfüllen dauert 15 bis 20 Minuten.
Diese Studie ist initiiert von Arnd Liesendahl, früher selbst obdachlos, und Michael Müller, früher selbst wohnungslos. Sie führen die Studie in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christoph Gille und Prof. Dr. Anne van Rießen von der Hochschule Düsseldorf durch.
FAQ
Eine Wohnung in Deutschland zu finden ist schwer. Wohnungslose Menschen haben es besonders schwer eine Wohnung zu finden. Das kann unterschiedliche Gründe haben: z.B. weil sie keine feste Adresse haben, weil sie nur wenig Geld verdienen oder weil Vermieter:innen Vorurteile haben. Mit dieser Umfrage wollen wir es genau wissen: Welche Erfahrungen machen wohnungslose Menschen bei der Wohnungssuche? Welche Barrieren bestehen und was hilft ihnen bei der Suche? Erfahren sie Diskriminierung und wie sieht sie aus?
Die Umfrage will herausfinden, ob und wie wohnungslose Menschen bei der Wohnungssuche von Diskriminierung betroffen sind und welche anderen Barrieren bestehen. Unter Diskriminierung versteht man die unmittelbare, unterschiedliche Behandlung von Personen aufgrund bestimmter Merkmale. Während die Diskriminierung von anderen Personengruppen gut untersucht ist, gibt es keine Erhebung zur Diskriminierung von wohnungslosen Menschen am Wohnungsmarkt. Mit den Ergebnissen der Studie wollen wir auf mögliche Diskriminierungen und auf andere Barrieren aufmerksam machen. Und wir wollen Ideen entwickeln, was gegen Diskriminierung und andere Barrieren unternommen werden kann.
Die Umfrage richtet sich an alle Menschen, die eine Zeit lang wohnungslos waren oder zurzeit sind. Unter Wohnungslosigkeit verstehen wir, dass Menschen über keine eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung verfügen. Wohnungslose Menschen leben z.B. in öffentlichen Einrichtungen (z.B. Notunterkünfte, Wohnheime, Frauenhäuser…), kommen behelfsmäßig bei Bekannten oder Verwandten unter oder übernachten auf der Straße, in Kellern oder Parkhäusern. Wer im öffentlichen Raum übernachtet, wird häufig als obdachlos bezeichnet. Obdachlose Menschen stellen nur einen kleinen Anteil innerhalb der Gruppe der wohnungslosen Personen dar.
Wohnungslose Personen sind jung oder alt, haben Kinder, Partner:innen oder leben als Single. Sie haben einen deutschen oder einen anderen Pass, arbeiten oder sind arbeitslos, haben gesundheitliche Probleme oder sind gesund. Wohnungslos sind sie, weil es nur wenig bezahlbare Wohnungen gibt und weil nicht alle eine passende Wohnung finden können.
Die Umfrage ist von den beiden ehemaligen Wohnungslosen Arnd Liesendahl und Michael Müller initiiert und wird von ihnen mit geleitet. Sie haben selber schlechte Erfahrungen gemacht und Diskriminierungen erlebt und wollen deswegen wissen, wie es anderen bei der Wohnungssuche geht. Sie führen die Umfrage gemeinsam mit Prof. Dr. Christoph Gille und Prof. Dr. Anne van Rießen von der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung an der Hochschule Düsseldorf durch. Die Forschungsstelle setzt die Befragung um und sichert die Einhaltung der wissenschaftlichen Standards.
Alle Angaben, die du in der Umfrage machst, werden nur für diese Studie verwendet. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Wir fragen nicht nach Namen oder Adressen. Alles, was du in der Umfrage berichtest, bleibt anonym. Die Befragung erfolgt auf dem datenschutzsicheren Portal.
Die Umfrage läuft von April bis August 2023. Danach werden die Daten ausgewertet. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im Dezember 2023 bekannt gemacht. Sie werden hier und auf der Seite der FSPE erhältlich sein.
Wenn du Fragen zur Umfrage hast, wende dich bitte an diese Adresse: info@diskriminierungneindanke.de
Wir werden uns in Kürze bei dir melden.
Diese Studie wird möglich durch die Unterstützung vieler Einzelpersonen und Einrichtungen. Wir bedanken uns bei:
MATERIAL
KONTAKT
Das Team der Umfrage kannst du hier erreichen:
info@diskriminierungneindanke.de
Forschungsstelle für sozialräumliche
Praxisforschung und Entwicklung FSPE
Hochschule Düsseldorf
Münsterstr. 156
40476 Düsseldorf
Du bist oder warst wohnungslos? Du versuchst oder hast versucht eine Wohnung zu finden? Wir wollen wissen, was du dabei erlebt hast: Wie hast du gesucht? Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht? Hast du Diskriminierung erlebt? Wie hast du eine Wohnung gefunden?
DIE UMFRAGE
Mit der Teilnahme an der Umfrage hilfst du uns, Erfahrungen von wohnungslosen Menschen bei der Wohnungssuche wissenschaftlich zu erfassen und bekannt zu machen. Das Ausfüllen dauert 15 bis 20 Minuten.
Diese Studie ist initiiert von Arnd Liesendahl, früher selbst obdachlos, und Michael Müller, früher selbst wohnungslos. Sie führen die Studie in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christoph Gille und Prof. Dr. Anne van Rießen von der Hochschule Düsseldorf durch.
FAQ
Eine Wohnung in Deutschland zu finden ist schwer. Wohnungslose Menschen haben es besonders schwer eine Wohnung zu finden. Das kann unterschiedliche Gründe haben: z.B. weil sie keine feste Adresse haben, weil sie nur wenig Geld verdienen oder weil Vermieter:innen Vorurteile haben. Mit dieser Umfrage wollen wir es genau wissen: Welche Erfahrungen machen wohnungslose Menschen bei der Wohnungssuche? Welche Barrieren bestehen und was hilft ihnen bei der Suche? Erfahren sie Diskriminierung und wie sieht sie aus?
Die Umfrage will herausfinden, ob und wie wohnungslose Menschen bei der Wohnungssuche von Diskriminierung betroffen sind und welche anderen Barrieren bestehen. Unter Diskriminierung versteht man die unmittelbare, unterschiedliche Behandlung von Personen aufgrund bestimmter Merkmale. Während die Diskriminierung von anderen Personengruppen gut untersucht ist, gibt es keine Erhebung zur Diskriminierung von wohnungslosen Menschen am Wohnungsmarkt. Mit den Ergebnissen der Studie wollen wir auf mögliche Diskriminierungen und auf andere Barrieren aufmerksam machen. Und wir wollen Ideen entwickeln, was gegen Diskriminierung und andere Barrieren unternommen werden kann.
Die Umfrage richtet sich an alle Menschen, die eine Zeit lang wohnungslos waren oder zurzeit sind. Unter Wohnungslosigkeit verstehen wir, dass Menschen über keine eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung verfügen. Wohnungslose Menschen leben z.B. in öffentlichen Einrichtungen (z.B. Notunterkünfte, Wohnheime, Frauenhäuser…), kommen behelfsmäßig bei Bekannten oder Verwandten unter oder übernachten auf der Straße, in Kellern oder Parkhäusern. Wer im öffentlichen Raum übernachtet, wird häufig als obdachlos bezeichnet. Obdachlose Menschen stellen nur einen kleinen Anteil innerhalb der Gruppe der wohnungslosen Personen dar.
Wohnungslose Personen sind jung oder alt, haben Kinder, Partner:innen oder leben als Single. Sie haben einen deutschen oder einen anderen Pass, arbeiten oder sind arbeitslos, haben gesundheitliche Probleme oder sind gesund. Wohnungslos sind sie, weil es nur wenig bezahlbare Wohnungen gibt und weil nicht alle eine passende Wohnung finden können.
Die Umfrage ist von den beiden ehemaligen Wohnungslosen Arnd Liesendahl und Michael Müller initiiert und wird von ihnen mit geleitet. Sie haben selber schlechte Erfahrungen gemacht und Diskriminierungen erlebt und wollen deswegen wissen, wie es anderen bei der Wohnungssuche geht. Sie führen die Umfrage gemeinsam mit Prof. Dr. Christoph Gille und Prof. Dr. Anne van Rießen von der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung an der Hochschule Düsseldorf durch. Die Forschungsstelle setzt die Befragung um und sichert die Einhaltung der wissenschaftlichen Standards.
Alle Angaben, die du in der Umfrage machst, werden nur für diese Studie verwendet. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Wir fragen nicht nach Namen oder Adressen. Alles, was du in der Umfrage berichtest, bleibt anonym. Die Befragung erfolgt auf dem datenschutzsicheren Portal.
Die Umfrage läuft von April bis August 2023. Danach werden die Daten ausgewertet. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im Dezember 2023 bekannt gemacht. Sie werden hier und auf der Seite der FSPE erhältlich sein.
Wenn du Fragen zur Umfrage hast, wende dich bitte an diese Adresse: info@diskriminierungneindanke.de
Wir werden uns in Kürze bei dir melden.
Diese Studie wird möglich durch die Unterstützung vieler Einzelpersonen und Einrichtungen. Wir bedanken uns bei:
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KONTAKT
Das Team der Umfrage kannst du hier erreichen:
info@diskriminierungneindanke.de
Forschungsstelle für sozialräumliche
Praxisforschung und Entwicklung FSPE
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Münsterstr. 156
40476 Düsseldorf
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Praxisforschung und Entwicklung FSPE
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